Aber natürlich! Immer wieder kommt es bei Dynamis zu „Aha-Erlebnissen“. Selbst langjährige Gemeindemitarbeiter und altgediente Pastoren bekommen eine neue Sicht für Abläufe in „ihrer“ Gemeinde und Ideen, was sie in Zukunft anders machen könnten.

Natürlich lernt man mehr, wenn man Dynamis öfters spielt.          
Je weniger ihr über die Regeln nachdenken braucht, umso lockerer kann man spielen – und sich auch mit dem Inhalt beschäftigen.

Wenn eine Runde das möchte, lohnt sich nach dem Spiel ein Gespräch:

  • Was könnten wir aus dem Spiel lernen?
  • Wie schätzen wir die „Qualitäten“ in unserer Gemeinde ein?
  • Welche „Aktionen“ würden wir gerne einmal ausprobieren?

Wer Dynamis noch näher an der Wirklichkeit einer realen Kirchengemeinde spielen will, kann das ganz einfach tun: Man überlegt sich dafür nur zu Beginn des Spieles, welche Qualitäten in einer Gemeinde wohl wie stark ausgeprägt sind. Dies kann jeder für sich alleine tun oder eine Gruppe im Gespräch miteinander.

(Wissenschaftlich fundiert kann man dieses Qualitätsprofil übrigens herausfinden durch die Natürliche  Gemeindeentwicklung Deutschland&Österreich. Kontakt unter http://www.nge-deutschland.de )

Dann legt ihr einfach die lila Chips auf der Grundwerttabelle so, wie es dem geschätzten Charakter eurer Gemeinde  entspricht.

Achtet dafür nur darauf, dass jeder Wert von 2 bis 8 einmal belegt wird;
einen Wert darfst Du zweimal vergeben.

Selber stehe ich für Rückfragen, Ergänzungen und Seminaranfragen gern zur Verfügung.

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